Brustwiederherstellung (Brustrekonstruktion) Freiburg

Bei einem Brustaufbau handelt es sich um einen medizinisch indizierten Eingriff, bei dem nach einer notwendigen Brustentfernung bei Brustkrebs (Mammakarzinom) die amputierte Brust wieder neu aufgebaut wird. Dies soll natürlich wirken und trotzdem auch einen ästhetischen Anspruch haben. Es gibt grundsätzlich zwei Verfahren: 1. Brustwiederherstellung durch Implantate (Silikon), 2. Eigengewebsaufbau durch körpereigenes Gewebe

Bei Implantaten handelt es sich, ähnlich wie bei einer Brustvergrößerung, um das Einbringen von Silikonimplantaten in eine vorher gebildeten Gewebetasche.

Beim Wiederaufbau mit körpereigenem Gewebe wird Hautfett und manchmal auch Muskelgewebe aus dem Rücken bzw. auch aus dem Bauchbereich entnommen und frei oder gespielt an die amputierte Brust verpflanzt.

Individuelle Behandlung

Patienten dürfen Mensch sein und werden nicht zu Kunden. Deswegen legen wir viel Wert auf eine individuelle, auf den Patienten abgestimmte Behandlung

Langjährige Expertise

Dr. M. Schottler und Dr. T. Schottler bringen jeweils über zwei Jahrzehnte klinische Erfahrung mit, um Sie bestmöglich zu behandeln

Finanzierungsservice

Gerne informieren wir Sie in einer individuellen Beratung über Finanzierungs- und Ratenzahlungsmöglichkeiten

Häufige Fragen zur Brustwiederherstellung

Plastische Chirurgen vereinen ihre Hände zu einem Herz

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Dr. Uhl & Dr. Schottler Fachärzte für Plastische & Ästhetische Chirurgie

+49 761 600 467 40 hallo@aeshetikcrew.com Termin Vereinbaren

Je nach Vorbehandlung (Bestrahlung) und Notwendigkeit der Größe der zu rekonstruierenden Brust ist auch eine Kombination aus Eigengewebe und Implantat möglich oder gar notwendig.

In jedem Fall soll durch den Brustaufbau die amputierte Brust in Größe und Form der gesunden Brust angeglichen werden.

Häufig ist in einem zweiten Schritt nach ca. sechs Monaten eine Verkleinerung, Vergrößerung (Brustaugmentation) mit oder ohne Straffung der gesunden Seite notwendig.

In der Regel ist auch der Wiederaufbau der verloren gegangenen Brustwarze mit dem Warzenvorhof  (Areola) möglich. Dies sollte der letzte Schritt eines vollständigen Brustaufbaus darstellen, der dabei in örtlicher Betäubung und ambulante OP durchführbar ist.

Bei diesen Eingriffen ist eine Abklärung bei den Krankenkassen notwendig, da nicht alle Behandlungen per se von Ihrer Krankenkasse übernommen werden.

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