
Einzelhaartransplantation als Follicular Unit Extraction (FUE)
Bei der Eigenhaartransplantation handelt es sich generell um eine Umverteilung von körpereigenen Haarwurzeln aus dem behaarten Kopfbereich des Hinterkopfes (dem sogenannten Haarkranz) in Areale mit Haarausfall. Grund für die Umverteilung ist die Tatsache, dass körpereigene Haare aus dem Bereich des Hinterkopfes, die entwicklungsgeschichtlich zur Körperbehaarung zählen und nicht zur Kopfbehaarung, gegen den genetischen, d.h. vererbbaren Haarausfall, nicht empfänglich sind. Daher wachsen diese Haarwurzeln nach Transplantation in einem vom Haarausfall betroffenen Areal lebenslang weiter. Jedoch ist die vorhandene Menge an transplantierbaren Haaren aus dem Haarkranz des Hinterkopfes begrenzt, sodass oft bei sehr großen Stellen ohne Haarwuchs nur Teilstellen bedeckt werden können oder eine geringe Haardichte erzielt werden kann.
Im Gegensatz zur oft durchgeführten Streifenentnahmetechnik (Strip-Technik) mit Entnahme eines länglichen Hautstreifens am Hinterkopf, dessen Entnahmestelle vernäht werden muss, stellt die Entnahmetechnik von einzelnen Haarwurzeln mit der Follicular Unit Extraction (FUE) eine minimalinvasive Methode der Haartransplantation dar.
Individuelle Behandlung
Patienten dürfen Mensch sein und werden nicht zu Kunden. Deswegen legen wir viel Wert auf eine individuelle, auf den Patienten abgestimmte Behandlung
Langjährige Expertise
Dr. M. Schottler und Dr. T. Schottler bringen jeweils über zwei Jahrzehnte klinische Erfahrung mit, um Sie bestmöglich zu behandeln
Finanzierungsservice
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